Mittwoch, 7. Februar 2024

.zimtzicke | leseprobe

Beziehungsresistente Zicke trifft auf liebenswerten Frauenhelden.

 

Mit einer ausgeprägten Vorliebe für verheiratete, ältere Männer und einer ebensolchen Abneigung gegen feste Beziehungen, rollt die bislang mäßig erfolgreiche Kinderkrimiautorin Jo Berghammer wie eine verbale Dampfwalze durchs Leben. 

 

Ein heftiger Streit mit Hannes, ihrem letzten Liebhaber, und die drauf folgenden, schweren Vorwürfe seiner Tochter Diana reißen alte Wunden auf: Erinnerungen an den geliebten Vater, von der Mutter in den Selbstmord getrieben, die Nacht, in der Jo von zu Hause ausriss, die Zeit, während derer sie sich und ihren zehn Jahre jüngeren Bruder Gil allein durchbringen musste.

 

Gil lebt inzwischen mit Jos bester Freundin Brini und deren Tochter Yuma Wand an Wand mit ihr. Neben der jungen Familie vermag Jo nur noch Omi Brenner, Nachbarin und wichtige Kritikerin ihrer Manuskripte, ihre sensible Seite zu offenbaren. Als Omi Brenner stirbt, bemüht sie sich um deren Wohnung, muss jedoch mit Entsetzen feststellen, dass sie bereits verkauft ist.


Jo zieht gegen den neuen Nachbar, der sich schnell als Frauenheld entpuppt, in den Krieg. Dabei hat sie noch ganz andere Schlachten zu schlagen. Mit dieser hartnäckig aufdringlichen Gruppe Fitnessbesessener, zum Beispiel. Als es schließlich wiederholt zu öffentlichen Auseinandersetzungen mit Hannes‘ gehörnter Ehefrau kommt, gönnt sich Jo ein paar Tage Urlaub in den Bergen.

 

Ausgerechnet dort trifft sie auf die junge Clique. Und auf Nick. Zum ersten Mal empfindet Jo etwas für einen Mann, das weit über sexuelle Begierde hinausgeht. Und sträubt sich gegen das neue Gefühl.

 

Also schließen sie eine Wette ab. Jo wird drei Tage mit Nick unter den härtesten Bedingungen leben, die sie sich vorstellen kann: Als Paar. Es läuft zunächst gut, wenn auch chaotisch. Dann kommt es jedoch zu einem verheerenden Zwischenfall, woraufhin Jo sich maßlos betrinkt und überreagiert. 

 

Wird sie die Wette noch gewinnen?



KAPITEL eins

„Guten Morgen, Frau Brenner.“ Mit einem Lächeln, das mir die Natur eigens für diesen Menschen zugedacht zu haben schien, grüßte ich meine fünfundneunzigjährige Nachbarin im Vorbeigehen.

Omi Brenner war eine muntere, alte Dame mit sehr gepflegtem Äußeren, einem ebensolchen Inneren sowie einer Vorliebe für Kinderkriminalromane. Außerdem war sie schwerhörig. Ich mochte sie. Sehr.

„Ich gehe einkaufen. Kann ich Ihnen etwas mitbringen?“

Mit zusammengekniffenen Augen fixierte sie meine Lippen. Als lägen dort noch Wortfetzen rum.

„Ich gehe einkaufen. Kann ich Ihnen etwas mitbringen?“, wiederholte ich daher etwas vernehmbarer.

„Guten Morgen, Fräulein Josephine.“ Frau Brenner legte einen Finger hinters Ohr und neigte den Kopf in meine Richtung.

Ich mochte, dass sie mich Fräulein nannte. Natürlich war ihr mein fortwährend wechselnder Herrenbesuch nicht entgangen. Doch solange ich keinen Ring an der rechten Hand trug, blieb ich für sie Fräulein Josephine.

„WAS HABEN SIE GESAGT?“ Ihre Worte beschallten den Hausflur wie die Durchsage eines Stadionsprechers.

„ICH GEHE EINKAUFEN. KANN ICH IHNEN ETWAS MITBRINGEN?“

In ihrem Blick lag eine Spur mütterlichen Vorwurfs. Sie berührte meinen Arm. „Liebes Fräulein Josephine“, sagte sie schließlich mit bekümmertem Blick. „Um diese Zeit schon? Das tut Ihnen nicht gut. Glauben Sie mir, Kindchen.“ 

„Äh...“

Meinen Gesichtsausdruck ganz offensichtlich missdeutend, lächelte sie nachsichtig. „Später können Sie mir aber trotzdem gerne noch ein Ständchen bringen.“

Ich benötigte nur wenige Sekunden, um zu kombinieren.

„Frau Brenner“, begann ich, „ich gehe einen saufen. Kann ich Ihnen dann etwas singen?“

„Ach“, antwortete Omi Brenner erfreut. „Das wäre nett. Mir ist die Milch ausgegangen. Wenn Sie so lieb wären, Fräulein Josephine?“

Ich nickte ihr augenzwinkernd zu und machte mich eilends auf den Weg.

 

Der Frankfurter Berufsverkehr brachte mich schier zur Verzweiflung. Ich drehte das Radio lauter, um das Motorgeräusch meines alten, signalroten Käfers zu übertönen. Ich liebte diese Karre, auch wenn bei jeder Tankfüllung ein, zwei graue Haare inklusive waren. Ich war froh, mir bei meinem Budget überhaupt ein Auto leisten zu können.

 

Ich hastete, nachdem ich einer miesepetrig dreinschauenden Mutter mit zwei plärrenden Kindern auf dem Rücksitz den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt hatte, in den Supermarkt und studierte eilends meine Einkaufsliste.

 

Für heute hatte ich einen italienischen Abend geplant. Nachdem meine Wahl, etwa fünfzehn Minuten und dreiundzwanzig Flaschen Wein später, endlich auf einen süffigen Roten gefallen war, wendete ich schwungvoll meinen Einkaufswagen Richtung Pasta.

„Oh! Sorry. Tut mir leid“, entschuldigte ich mich schnell bei der erschrockenen Frau, der ich die Rollen meines Wagens in die Hacken gerammt hatte. „Frau Erdinger...“ Ich erkannte die gutaussehende Brünette Ende vierzig.

„Josephine. Hallo.“ Sie rieb sich die linke Ferse und zog ihren Schuh wieder an.

„Habe ich Ihnen wehgetan? Es tut mir wirklich sehr leid“, entschuldigte ich mich nochmals und tat besorgt.

„Nein, Josephine. Nicht der Rede wert“, winkte sie ab. „Ich habe mich nur erschrocken.“

Das habe ich auch, dachte ich.

Frau Erdinger warf einen interessierten Blick in meinen Einkaufswagen. „Sieht nach einem italienischen Abend aus?“

Ich nickte zustimmend.

„Hach“, seufzte sie. „Würde ich auch gerne mal wieder mit meinem Mann machen. Aber er hat so schrecklich viel in der Firma zu tun, wissen Sie?“

Natürlich weiß ich das.

„Ãœberhaupt keine Zeit mehr für Privatleben. Ständig Ãœberstunden.“ Sie blinzelte betrübt. „So ein italienisches Essen würde ihm bestimmt guttun.“

Das wird es ganz bestimmt, sprach die Stimme in meinem Kopf. Und auf den Nachtisch freut er sich ganz besonders.

„Ähm“, ich sah demonstrativ auf meine Uhr, „ich muss leider weiter. Haben Sie sich wirklich nichts getan?“

„Alles gut. Ich habe mir nichts getan. Tschüss und viel Vergnügen bei Ihrem italienischen Abend.“ Frau Erdinger winkte lächelnd ab.

Den werde ich haben, griente ich. Zugegeben, gänzlich gewissenlos.

 

Erst an der Kasse bemerkte ich, dass die Milch für Omi Brenner fehlte und drängte hektisch mit dem Einkaufswagen zurück.

„Verdammt! Können Sie nicht aufpassen?“, schimpfte ich, als mir zwei auffallend muskulöse Männer den Weg versperrten.

„Na, hör mal! Du bist mir gerade über den Fuß gefahren“, entgegnete einer der beiden ein.

„Dann tu ihn halt weg.“ Ich knurrte ungehalten.

„Momentchen mal.“ Er packte, nicht bedrohlich, aber dennoch mit Nachdruck, meinen Arm. „Wie wäre es mit einer Entschuldigung?“

„Wie wäre es, wenn du dir selbst einen Gefallen tätest und mich auf der Stelle loslässt?“, knurrte ich stattdessen. 

Die beiden Muskelpakete warfen sich in stummer Übereinkunft einen Blick zu und setzten dann ein dämliches Grinsen auf.

„Stark, die Kleine“, frotzelten sie.

Mit einem wütenden Ruck hatte ich meinen Arm aus dem festen Griff gelöst. „Wenigstens nicht mit anabolen Steroiden bis zum Libidoverlust vollgepumpt“, keifte ich und setzte mich wieder in Bewegung. „Und jetzt lasst mich gefälligst durch.“

„Zicke“, hörte ich sie noch sagen, als ich meinen Wagen an ihnen vorbei Richtung Milch schob und zischte ihnen ein „Aufgeblasene Möchtegern-Arnies!“ zum Abschied zu.

 

Gott, wie ich diese fitnessbesessenen, Energydrink trinkenden Hantelfanatiker hasste. Ich war ein absoluter Sportmuffel und überzeugt, mir das auch erlauben zu dürfen. Das Leben war Kampf genug, wie ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung wusste. Außerdem hatte die Natur es gut mit mir gemeint. Mit annähernd fünfunddreißig konnte ich mich immer noch ungeniert bauchfrei zeigen. Meine Haut war rein und ich hatte einen ebenmäßigen Teint. Auch mein glattes, hellblondes Haar kam ohne besondere Pflege aus und reichte inzwischen bis zur Hüfte. Nur mit der Sehkraft hatte es die Natur nicht ganz so gut gemeint.

 

Wegen meiner beharrlich fortschreitenden Kurzsichtigkeit sammelten sich, als eine meiner leider kostspieligen Leidenschaften, mittlerweile gut ein Dutzend Brillen in allen Formen und Gläserfarben auf meiner Schlafzimmerkommode. „Komm schon, Jo! Mach uns die Anastacia! Büddeee“, bettelten meine beste Freundin Brini und mein kleiner Bruder Gil immer wieder. Und sobald das Trio Infernale, wie wir in unserer Clique genannt wurden, den entsprechenden Blutalkoholspiegel aufwies, drehten wir den Lautstärkeregler des alten CD-Players nach oben und zogen eine Bühnenshow im heimischen Wohnzimmer ab. Hier kam uns Omi Brenners Schwerhörigkeit zugute. Insgeheim waren wir aber alle drei davon überzeugt, dass sie schlicht so nachsichtig war, uns den Spaß zu gönnen.

 

Rasch packte ich zwei Flaschen Milch in den Einkaufswagen und eilte zurück zur Kasse. Prompt stand ich hinter den beiden Anabolikern. Ich verspürte sofort das dringende Bedürfnis, ihnen meinen Wagen in die muskulösen Waden zu rammen, riss mich aber zusammen.

Der kleinere der beiden verpasste seinem Kumpel einen Seitenhieb, der mich daraufhin ein- und ziemlich aufdringlich musterte.

Ich verdrehte die Augen und zog unwillkürlich mein T-Shirt über den Bauchnabel. Dadurch blitzte allerdings ein Teil des Tattoos über meiner rechten Brust hervor.

„Hat das nicht wehgetan?“, fragte der Kleine mit Blick auf die dreidimensional gestochene Spinne.

„Was soll die blöde Frage?“ Genervt zupfte ich den Ausschnitt nach oben, was zur Folge hatte, dass mein Bauchnabel wieder sichtbar wurde.

„Na, wenn man an so empfindlichen Körperteilen gestochen wird?“

„Bescheuerter geht’s nicht, was?“ Ich lehnte mich nach vorn und flüsterte ihm ins Ohr: „Was denkst du? Wird es denn weh tun, wenn ich in deine aufgeblasenen Körperregionen pieke? Oder geht dir dann einfach nur ganz langsam die Luft aus?“

Er griente. Ich nicht.

„Würde gerne wissen, wo da noch überall Tattoos sind?“ Sein Grinsen wurde immer breiter. Und dämlicher.

„Zieh Leine, Hirni!“ Meine Hände wurden feucht. Ich hätte ihn am liebsten geohrfeigt. Bei näherer Betrachtung der Oberarme hielt ich eine verbale Auseinandersetzung allerdings für ratsamer.

„Kleine Zicke“, lachte er. „Man sieht sich.“

„Hoffentlich nicht mehr in diesem Leben“, rief ich ihnen nach, als sie endlich, immer noch lachend, im Ausgang verschwanden.


KAPITEL zwei

 

„Hallo, Frau Brenner. Ich habe Ihnen zwei Flaschen Landliebe gekauft.“ Ich klingelte bereits zum siebten Mal, als Omi Brenner endlich öffnete.

„Um Gottes Willen, Kindchen! Ist Ihnen auch nichts geschehen? Haben Sie schon die Polizei verständigt?“

Meine Fresse! Wozu gab es eigentlich Hörgeräte?

„Nein“, erhob ich die Stimme. „Keine Taschendiebe. Es wurde auch nichts geklaut.“ Ich holte tief Luft und rief: „ZWEI FLASCHEN LANDLIEBE GEKAUFT. RECHT SO?“

Frau Brenner nickte mir zerstreut zu. „Das ist nett. Aber Sie sollten trotzdem die Polizei rufen, Fräulein Josephine.“

„Ja. Mach ich, Frau Brenner.“ Ich reichte ihr die Milch, tätschelte ihr beruhigend die Schulter und eilte dann in meine kleine Einzimmerwohnung, um das Essen für den italienischen Abend vorzubereiten.

 

Brini hatte heute Putztag und ich stellte mit Entzücken fest, das auch meine Wohnung aufgeräumt war. Brini wohnte mit Gil direkt nebenan und wir hatten mit Einverständnis des Vermieters noch am Tag unseres Einzugs eine Verbindungstür eingebaut. 

 

Brini, eigentlich Sabrina, war meine allerbeste Freundin. Wir kannten uns seit der Schulzeit. Seelenverwandte. Mein Fels in der Brandung. Ihr verdankte ich meinen Realschulabschluss. Unsere Beziehung war innig und vertraut und basierte auf stillem Verständnis. Im Gegensatz zu Gil und mir, war Brini in einem sehr konservativen Zuhause aufgewachsen und ihre Eltern waren erwartungsgemäß schockiert, dass sie gerade mich zur besten Freundin auserkoren hatte. Als sie mit dreiundzwanzig und unverheiratet – was eigentlich das Schlimmste an der ganzen Sache war – schwanger wurde, brach für sie eine Welt zusammen. Sie liebten ihr Enkelkind. Brinis unkonventionellen Lebensstil schrieben sie jedoch ihrem schlechten Umgang mit dieser chaotischen Dschoo, also mir, zu. 

Brini hingegen schien die Auseinandersetzungen und Diskussionen mit ihren Eltern regelrecht zu genießen. Sie setzte alledem die Krone auf, als sie sich vor gut achtzehn Monaten mit meinem zehn Jahre jüngeren Bruder Gil einließ.

„Dieser Rocker! Das kann doch nicht gut sein für das Kind“, taten sie wie erwartet ihren Unmut kund.

„Er ist kein Rocker, Papa. Er ist gelernter Kfz-Mechaniker.“ 

„Aber der fährt so eine Harwie Danielsen!“ Brinis Mutter Erika schnappte bei jedem Wort nach Luft.

Harley Davidson heißt das. Und deswegen ist er noch lange kein Rocker.“

„Hast du ihn dir mal angeschaut?“

Brini grinste süffisant. „Und wie, Mama. Und wie!“ Sie genoss die Provokation.

„So ein Langhaariger“, warf Brinis Vater Kurt knurrend ein.

Brinis grasgrüne Augen funkelten verheißungsvoll. „Bei Gil sind nicht nur die Haare lang...“

„Hör sofort damit auf, Sabrina!“ Kurt schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und schüttelte missbilligend den Kopf. „Das macht alles nur der Umgang mit dieser Jo. Die hat dir auch ihren Bruder aufgeschwatzt. Stimmt doch, oder? Stimmt doch?“

„Nein.“ Brini lehnte sich zurück. Sie wusste, dass sie in wenigen Sekunden ihr Ziel erreicht haben würde. „Ich bin freiwillig mit ihm ins Bett gestiegen. Ich war sogar ganz scharf drauf“, fügte sie schnurrend hinzu.

„Es reicht! Es reicht wirklich!“ Der Zorn trieb Kurt Schweißperlen auf die Stirn. Er verließ schnaubend die Küche. 

 

Erika legte ihre Hand auf Brinis. „Sabrina, Kindchen. Sei doch vernünftig. Dieser... dieser... dieses Kind, das er selbst noch ist, kann doch nicht der Vater der kleinen Yuma werden“, appellierte sie an Brinis Verantwortungsbewusstsein. „Der sucht doch nur einen Mutterersatz.“

„Rede keinen Quatsch, Mama.“ Brini schüttelte etwas zu bestimmt den Kopf. Denn Erika hatte einen wunden Punkt getroffen. „Das Alter spielt überhaupt keine Rolle“, log sie. „Er hat einen vernünftigen Job, ein regelmäßiges Einkommen und er liebt Yuma. Wie ein eigenes Kind. Schließlich kennt er sie, seit sie geboren wurde. Und du weißt genau so gut wie ich, dass er ein anständiger und ganz lieber Kerl ist.“

„Er wahrscheinlich schon“, räumte Erika ein. „Aber seine Schwester ist eine Furie. Die hat noch nicht mal eine rechtschaffende Arbeit.“

„Mama, Jo ist vielleicht etwas chaotisch und leicht auf die Palme zu bringen. Aber denke doch mal daran, was sie schon alles hat durchmachen müssen“, sprang Brini für mich, wie so oft, in die Presche.

„Hatte noch nicht mal ein anständiges Elternhaus. So wie du“, insistierte Erika weiter. „Bei ihr ist es kein Wunder, dass sie so... so... eben so ist, wie sie ist. Aber du?“

„Es ist gut, Mama.“ Brini stand auf und griff nach ihrer Tasche. „Jo schreibt Kinderkrimis. Sehr gute sogar. Und irgendwann wird sie auch groß rauskommen. Ihr kennt sie einfach nicht.“

„Und das ist gut so. Besser wäre es, du würdest sie auch nicht kennen“, murmelte Erika finster.

Brini kannte mich wie kaum ein anderer Mensch. Sie würde mich bis aufs Blut verteidigen. „Jetzt reicht es wirklich, Mama.“ Sie warf ihr einen zornigen Blick zu. „Wir sehen uns nächste Woche. Komm, Yuma.“ Brini nahm ihre Tochter an die Hand und verließ ohne ein weiteres Wort das Elternhaus. 

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